Bürgerfreundliches Rathaus

  • Bürgerbüro am Jesuitenplatz modern und barrierefrei gestaltet
  • bundeseinheitliche Behördenrufnummer mit besserer Erreichbarkeit eingeführt
  • regelmäßige, unkomplizierte Whatsapp-Sprechstunden
  • „OB vor Ort“ Termine seit über 7 Jahren in allen Stadtteilen
  • digitale Verwaltung ausgebaut
  • Flüchtlingskrise ausgezeichnet bewältigt
  • Gute Kooperation mit Nachbarstädten und Landkreis z.B. bei Feuerwehrübungen

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Bereits zwei Jahre vor der Corona Pandemie habe ich zusätzlich zu den realen OB Sprechstunden auch Whatsapp-Sprechstunden eingeführt, die ich ca. alle 2 Wochen anbiete. Damit kann ich direkt und in wenigen Minuten auf die Anliegen der Bürger eingehen. Diese Sprechstunden erfreuen sich großer Beliebtheit und sind dabei für beide Seiten schnell und unkompliziert.

Wichtig ist mir auch der direkte Dialog mit den Bürgern dort, wo sie leben. Deswegen mache ich seit über 7 Jahren in allen Stadtteilen regelmäßig „OB vor
Ort“ Termine, bei denen ich mit den Bürgern einen Rundgang durch den jeweiligen Ort mache und dabei und anschließend die vielfältigen Anliegen gemeinsam mit den Fachleuten der Verwaltung beantworte.

Die Digitalisierung ist eine gute Möglichkeit, die Dienste für die Bürger und innerhalb der Verwaltung effizienter zu gestalten. So bieten wir online Terminvereinbarungen z.B. für den Pass- und Meldebereich an, damit der Bürger direkt einen Termin mit der Verwaltung machen kann, ohne zu warten.

Auch bietet die Digitalisierung die Möglichkeit für online  Treffen, ob es um Informationsveranstaltungen geht oder Sitzungen. Auch bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfangreiche Arbeitszeitmodelle an, wie auch Homeoffice, um die  Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen.

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So soll es weiter gehen: 

  • Stabile Finanzen – kontinuierliche Investition in Infrastruktur
  • Ausbau der mobilen  Arbeitsplätze (700 bereits eingerichtet)
  • Stärkere Nutzung von Online-Sitzung oder Hybridsitzungen
  • Terminvereinbarungen für Bürgeranliegen – vermeidet Wartezeiten
  • Digitalisierung der Verwaltung z.B. digitale Bauakte – vereinfacht
    Verfahren für Bauwillige
  • Einsatz von Sensorsystemen (smart city) z.B. im Winterdienst
    oder bei der Bewässerung der Parkanlagen
  • Attraktiver Arbeitgeber durch flexible Arbeitszeitmodelle (100 Modelle gibt es schon)
  • Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter durch passgenaue Fortbildungen
  • Stärkung der ämter- und dezernatsübergreifenden Zusammenarbeit
  • Kooperation mit dem Landkreis ausbauen, z.B. bei Umwelt, Mobilität und Klimaschutz

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