Armut in Uganda ist bedrückend

Bei meinem Besuch in Uganda anlässlich der Einweihung der neuen Schule habe ich die Armut sehen können. Wir waren in der Region Mityana, ca. 75 km westlich von der Hauptstadt Kampala. Die Region ist zwar fruchtbar und sehr grün, aber auch sehr arm. Die Menschen leben in einfachsten Lehmhütten ohne Strom und Wasser. Die Hütten sind teilweise nur zu Fuß über kleine Pfade erreichbar. Dort leben mehrere Generationen unter einem Dach, wobei sich das Leben aufgrund der Enge de Hütte draussen abspielt. Der wertvollste Besitz ist der Kochtopf auf einer einfachen Feuerstelle neben der Hütte und Plastikkanister, um Wasser von der nächsten Wasserstelle zu holen. Die Menschen besitzen nur die Kleidung, die sie tragen, oft nicht einmal Schule, geschweige denn irgendwelche Spielsachen für die Kinder oder Handys für die Kommunikation. Manchmal gibt es eine kleine Solarpanele, um abends vor der Tür der Hütte minimal Licht zu erzeugen. Mit Sonnenuntergang gegen 19 Uhr wird es schlagartig dunkel – und ohne jede Strassenbeleuchtung ist es so dunkel, dass wir uns dort keinesfalls zurecht finden würden.  Ich werbe für finanzielle Hilfen für die Kinder in Uganda, damit sie eine Schule besuchen können. Mehr dazu unter www.pmco-uganda.org und https://pmco-uganda.org/faq/